Herzlich
Willkommen
auf der Website von
Hans-Joachim Tynk
... aus der Zeit - epics & poetics
Dies ist meine ganz persönliche Seite. Meine Absicht ist es,
etwas von all dem vorzustellen, was mich umtreibt,
beschäftigt und bewegt, von dem was heute in der Welt
geschieht, und das ist ja in unsererZeit leider meist
Unerfreuliches. Es sind Themen und Ereignisse, die mich
berühren, denen ich aber vielleicht etwas tiefer nachgehen
möchte, über das aktuelle Tagesgeschäft hinaus.
Einmal mehr soll es aber auch um Themen gehen, die
mich Zeit meines Lebens beschäftigt haben und noch
beschäftigen, Wie zum Beispiel die Geschichte der Frühzeit
und auch des Mittelalters, überhaupt historische, oft
mediaevistische Fragestellungen, daneben Photographie,
Musik und vor allem Literatur und Poesie.
Deshalb habe ich auch diesen Titel gewählt, ‘EXTEMPORA’,
denn nur das, was wir ‘extemporiert’, aufgesogen,
verinnerlicht und vielleicht sogar auswendig gelernt
haben, kann zu dem werden, was unser Leben trägt, weil
wir es immer zur Hand haben, wenn wir es brauchen und
dann auch zur Sprache bringen können. Leider wird in den
Schulen heute kam noch auswendig gelernt. Und es gibt
kaum noch junge Menschen, die ein Gedicht, geschweige
denn überhaupt einen literarischen Text präsent haben.
Wie gesagt, Poesie liebe ich sehr. Ich bin im Juli geboren,
also ein Juli-Kind. Das kommt im nebenstehenden Bild des
Löwen zum Ausdruck, aber dazu gehört auch das Gedicht
von Hermann Hesse darunter. Es ist eines meiner
Lieblingsgedichte und ich zitiere es gerne bei allen
passenden und unpassenden Gelegenheiten.
Aber diese Website ist zweigeteilt. Es finden sich zwei
(beinahe) ganz unterschiedliche Hauptbereiche. Einmal
der, den ich oben beschrieben habe, also mein ganz
persönlicher. Dann ein zweiter Bereich, (eben so wichtig),
der meine Arbeit als Freiberuflicher Jugendbildungs-
referent beschreibt und sowohl Beiträge zur inhaltlichen
Arbeit und Methodik enthält, als auch die eventuell
erforderlichen  Kontaktdaten.
Ursprünglich gab es zu meiner beruflichen Tätigkeit eine
eigene Website.  Das hat sich aber als nicht so sinnvoll
erwiesen.
So hoffe ich, dass ich auf dieser Website Interessantes
anbieten kann und freue mich auf gelegentliches
Feedback.
Julikinder 
(H. Hesse)
Wir Kinder im Juli geboren
Lieben den Duft des weißen Jasmin,
Wir wandern an blühenden Gärten hin
Still und in schwere Träume verloren.
Unser Bruder ist der Scharlachrote Mohn,
Der brennt in flackernden roten Schauern
Im Ährenfeld und auf den heißen Mauern,
Dann treibt seine Blätter der Wind davon.
Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und roten Mohn
in den Händen.
© wenn nicht anders vermerkt, für alle
Bilder und Texte:
Hans-Joachim Tynk 2017
 Zeit und Gezeiten - Time and Tides 
 Stein und Flöte 
 EXTEMPORA - epics & poetics 
 Kindergemeinschaftstage 
 Natur mit allen Sinnen 
Über
“I sound my barbaric yawp over the roofs of
the world!”
“Ich brülle mein barbarisches Johoo über
die Dächer der Welt
(Walt Whitman 1819-1892)
Das ein oder andere über mich...
geboren wurde ich in der zwar altehrwürdigen
(Verleihung der Stadtrechte immerhin schon im Jahre
904), aber heute recht unbedeutenden Kleinstadt
Mettmann. Dort verbrachte ich auch meine
unbeschwerten Kinder- und Jugendjahre. 
Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen
Schulkarriere begann ich nach dem Abschluss der
Realschule eine Berufsausbildung als Kaufmann im
Hotel- und Gaststättengewerbe, die ich auch, zum
Entzücken meiner Eltern sehr erfolgrreich abschloss.
Da ich inzwischen das ‘Phänomen Schule’ wieder neu
schätzen gelernt hatte und auch meine Zukunft nicht
im Hotelfach sah, besuchte ich anschließend das
Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss, um auf dem zweiten
Bildungsweg mein Abitur zu machen. Anschließend
Studium der Theologie und Religionspädagogik in Bonn
und Regensburg, nebst einigen Semestern
Byzantinistik in Köln.
Nach dem Studium folgten wegen einer beruflichen
Neuorientierung ein paar Jahre der Überbrückung, in
denen ich wieder im Hotelfach arbeitete. Seit 1998
nun bin ich, wieder mehr meinem Studium gemäß, als
Freiberuflicher Jugendbildungsreferent und in diesem
Sinne in starkem Umfang als freier Mitarbeiter an der
Jugendbildungsstätte Steinbachtalsperre
 tätig.
Seit Beginn meines Studiums wohne ich, mit wenigen
Unterbrechungen, in Bonn am Rhein und fühle mich
dort sehr wohl. Meine Interessen sind
vielfältig und breit gefächert. Da ist zunächst
eindeutig meine Arbeit mit den Kindern und
Jugendlichen meine Passion. Daneben
interessieren mich politische und
gesellschaftliche Fragen, Geschichte und vor allem
Literatur und Poesie; zur Zeit in der Hauptsache aus
dem englischsprachigen Raum (Henry D. Thoreau,
Walt Whitman, Robert Frost, William B. Yeats, Dylan
Thomas, Bruce Chatwin, C.S. Lewis, J.R.R. Tolkien
und andere).
.
Die ‘frühen Jahre’
wie man so schön sagt
.....
Dies alles gibt es also....
Meine weitgestreuten
Interessenten immer unter
einen Hut zu bringen ist nicht
ganz einfach. Die Tage sind
eindeutig  zu kurz...
Wo ich wohne
Zur Heimatstadt in der ich
mich wohlfühle, ist seit den
Jahren meines Studiums die
Stadt Bonn am Rhein
geworden .....
Kindergemeinschaftstage,
Schülerseminare &
Orientierungstage
Über meine Tätigkeit als
freiberuflicher
Jugendbildungsreferent
auch an der JBS
Steinbachtalsperre.
© wenn nicht anders vermerkt, für alle
Bilder und Texte:
Hans-Joachim Tynk 2017
 Zeit und Gezeiten - Time and Tides 
 Stein und Flöte 
 EXTEMPORA - epics & poetics 
 Kindergemeinschaftstage 
 Natur mit allen Sinnen 
Herzlich
Willkommen
auf der Website von
Hans-Joachim Tynk
... aus der Zeit - epics & poetics
Dies ist meine ganz persönliche Seite. Meine Absicht ist es,
etwas von all dem vorzustellen, was mich umtreibt,
beschäftigt und bewegt, von dem was heute in der Welt
geschieht, und das ist ja in unsererZeit leider meist
Unerfreuliches. Es sind Themen und Ereignisse, die mich
berühren, denen ich aber vielleicht etwas tiefer nachgehen
möchte, über das aktuelle Tagesgeschäft hinaus.
Einmal mehr soll es aber auch um Themen gehen, die
mich Zeit meines Lebens beschäftigt haben und noch
beschäftigen, Wie zum Beispiel die Geschichte der Frühzeit
und auch des Mittelalters, überhaupt historische, oft
mediaevistische Fragestellungen, daneben Photographie,
Musik und vor allem Literatur und Poesie.
Deshalb habe ich auch diesen Titel gewählt, ‘EXTEMPORA’,
denn nur das, was wir ‘extemporiert’, aufgesogen,
verinnerlicht und vielleicht sogar auswendig gelernt
haben, kann zu dem werden, was unser Leben trägt, weil
wir es immer zur Hand haben, wenn wir es brauchen und
dann auch zur Sprache bringen können. Leider wird in den
Schulen heute kam noch auswendig gelernt. Und es gibt
kaum noch junge Menschen, die ein Gedicht, geschweige
denn überhaupt einen literarischen Text präsent haben.
Wie gesagt, Poesie liebe ich sehr. Ich bin im Juli geboren,
also ein Juli-Kind. Das kommt im nebenstehenden Bild des
Löwen zum Ausdruck, aber dazu gehört auch das Gedicht
von Hermann Hesse darunter. Es ist eines meiner
Lieblingsgedichte und ich zitiere es gerne bei allen
passenden und unpassenden Gelegenheiten.
Aber diese Website ist zweigeteilt. Es finden sich zwei
(beinahe) ganz unterschiedliche Hauptbereiche. Einmal
der, den ich oben beschrieben habe, also mein ganz
persönlicher. Dann ein zweiter Bereich, (eben so wichtig),
der meine Arbeit als Freiberuflicher Jugendbildungs-
referent beschreibt und sowohl Beiträge zur inhaltlichen
Arbeit und Methodik enthält, als auch die eventuell
erforderlichen  Kontaktdaten.
Ursprünglich gab es zu meiner beruflichen Tätigkeit eine
eigene Website.  Das hat sich aber als nicht so sinnvoll
erwiesen.
So hoffe ich, dass ich auf dieser Website Interessantes
anbieten kann und freue mich auf gelegentliches
Feedback.
Julikinder 
(H. Hesse)
Wir Kinder im Juli geboren
Lieben den Duft des weißen Jasmin,
Wir wandern an blühenden Gärten hin
Still und in schwere Träume verloren.
Unser Bruder ist der Scharlachrote Mohn,
Der brennt in flackernden roten Schauern
Im Ährenfeld und auf den heißen Mauern,
Dann treibt seine Blätter der Wind davon.
Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und roten Mohn
in den Händen.
© wenn nicht anders vermerkt, für alle
Bilder und Texte:
Hans-Joachim Tynk 2019
 Zeit und Gezeiten - Time and Tides 
 Stein und Flöte 
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